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Risiken reduzieren:
Kostenbelastungen

Die Erfüllung der produktspezifischen gesetzlichen Anforderungen erfordert von Unternehmen einen nicht unbeträchtlichen Aufwand. Anforderungen an Produkte und anzuwendende Normen müssen recherchiert und immer wieder aktualisiert werden.

Chemische Tests von Materialien und Bauteilen oder die Prüfung von Elektroartikeln oder Spielzeugen können leicht einen fünfstelligen Betrag verschlingen. 
Und auch das Erstellen der technischen Dokumentation und die Prüfungen der Unterlagen der Lieferanten erfordert personelle und damit finanzielle Ressourcen.

Bei 1.000 Produkten und je 3 Lieferungen pro Jahr müsste ein Unternehmen nach unserer Erfahrung mehr als 50.000 Dokumente prüfen, ganz zu schweigen von den damit verbundenen Prüf- und Testkosten (die die Lieferanten sich oft zusätzlich bezahlen lassen wollen).

Dies ist mit den vorhandenen Ressourcen niemals umzusetzen und auch wirtschaftlich nicht vernünftig. Wenn eine seriöse Dokumentenprüfung 3 Stunden pro Produkt dauert, benötigen Sie zwei Vollzeit-Mitarbeiter*innen, die sich ein Jahr um nichts anderes kümmern.

Für die Erfüllung der rechtlichen Anforderungen keine oder zu geringe Kosten zu budgetieren kann jedoch existenzgefährdende Konsequenzen verursachen, angefangen von Bußgeldern, Verkaufsverboten, Produktrückrufen bis hin zu potentiellen Haftstrafen für Geschäftsführer*innen oder Bereichsverantwortlichen.

Um zu einem cleveren und wirtschaftlichen Produkt Compliance Management zu gelangen hilft nur ein risikoorientiertes Vorgehen und ein kreatives Sortiments-, Produkt- und Lieferanten-Screening. Hierbei sollten sich Unternehmen folgende 8 Fragen stellen:
  • Wie gefährlich sind meine Produkte und welche Schäden könnten diese hervorrufen (Explosionen, Feuer, elektrischer Schlag, chemische Risiken, ...) ?
  • Welche Personengruppen könnten betroffen sein (Kinder, Senioren, Menschen mit Behinderungen)?
  • Welche Mengen verkaufe ich von welchen Produkten?
  • Welche Produkte werden aus den gleichen Materialien hergestellt und welche Produkte kann ich gemeinsam betrachten?
  • Von welchen Lieferanten stammen welche Produkte?
  • Auf welche Lieferanten kann ich mich verlassen und auf welche eher nicht?
  • Auf welche Produkte achten Behörden besonders?
  • Welches Produkt Compliance-Risiko bin ich bereit zu tragen bzw. welches Budget stelle ich hierfür zur Verfügung?

In unserem Workshop Produkt Compliance Prozess Beratung diskutieren wir mit Ihnen genau diese Fragen und zeigen Wege auf, wie sie mit begrenztem zeitlichen und finanziellem Aufwand Ihr Produkt Compliance Risiko schnell senken können. Oder Sie sparen Geld, indem Sie uns als Ihre ausgelagerte Produkt Compliance Abteilung nutzen.

Unsere Lösungen zur Einsparung von Kosten

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